Hypnose gegen Angst


Hypnose gegen Angst

Was ist eine Angststörung bzw. eine Phobie?

Der Begriff „Angststörung“ bzw. „Phobie“ wird im therapeutischen Umfeld genutzt, um eine Angst zu beschreiben, die den Betroffenen so stark in seinem Leben einschränkt, dass er sich zur Linderung oder Heilung an einen therapeutischen Fachmann wendet.

Wie häufig sind Angststörungen und Phobien?

Angststörungen werden nach ihren auslösenden Faktoren unterschieden und mittels des Diagnosekataloges ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) klinisch eingeordnet unter „F40“ bzw. „F41“. Hierbei werden verschiedenste Ängste unterschieden, je nach Kontext oder auslösender Ursache. Die sehr häufig sind dabei zu beobachten Soziale Phobie/Sozialangst (ca. 13% der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens), Höhenangst (ca. 20%), Agoraphobie (ca. 4%), Klaustrophobie (ca. 6%), Spinnenphobie (ca. 10%) oder Flugangst (ca. 16%). Zu diesen und vielen weiteren Ängsten finden Sie auf dieser Website weiterführende Informationen. Es hat sich bei der Behandlung heraus gestellt, dass Hypnose gegen Angst gute Erfolge zeigt.

Kennen Sie diese Symptome?

Eine Phobie, bzw. Angststörung zeigt sich durch körperliche Symptome, wie z.B.:

  • Herzrasen
  • Erröten
  • Schweißausbrüche
  • Kopfschmerzen
  • Zittern und Verkrampfen
  • Atemnot und/oder Enge in der Brust
  • Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall
  • Panik

… sowie mental durch

  • Unkonzentriertheit
  • Schwindel
  • Gedankenkreisen
  • sog. Blackout

… oder andere Symptome.

Diese und andere Symptome lassen sich gut und wirkungsvoll mittels Hypnosetherapie bearbeiten, denn es hat sich auch in umfassenden wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass gerade bei Angst Hypnose sehr gute Erfolge erzielen kann.

Auch Sie können Hypnose gegen Angst für sich nutzen

Angststörungen und die entsprechenden Symptome haben ihren Ursprung im Unwillkürlichen, d.h. im Unbewusstsein des Menschen. Betroffene kennen dies meist als Hinweise „freundlicher“ Mitmenschen und Aussagen wie „na‘ so schlimm ist das ja auch nicht“, „da kann doch gar nichts passieren“ oder „da brauchst Du doch keine Angst zu haben“ etc.. Zur Behandlung einer Angststörung existieren unterschiedliche Ansätze, so z.B. in der Tiefenpsychologischen Therapie durch Aufdeckung der auslösenden Situationen oder die oftmals genutzte Konfrontationstherapie in der Verhaltenstherapie, die auf eine „Abhärtung“ gegen die Symptome setzt. Effektiver und vor allem angenehmer kann jedoch Hypnose gegen Angst eingesetzt werden, weil sie genau da ansetzt, wo und wie Ängste entstehen.

Warum hilft Hypnose gegen Angst so gut?

Weil Angst aus dem Unbewussten entspringt und oftmals sogar vom Betroffenen als „nicht logisch zu erklären“ erlebt wird, ist eine Bekämpfung der Angst über den Willen oftmals schwierig, da das unwillkürliche Geschehen im Menschen sich diesem entzieht. Im Gegensatz dazu kann mit Hypnose gegen Angst das Unbewusstsein effizient beeinflusst werden, sodass der Körper des Patienten nicht mehr die Angstsymptome zeigt, sondern innerlich und äußerlich gelassen und entspannt bleiben kann – die „Fehlinterpretation“ des Körpers kann auf diese Weise aufgelöst werden, sodass die Symptome gelindert werden oder sogar ganz verschwinden.

Aus diesem Grunde ist Hypnose gegen Angst ein oftmals genutztes Mittel, sodass in Folge auch die mentale Belastung minimiert oder sogar ganz beseitigt wird. Durch Hypnosetherapie kann so der mentale Druck (oftmals auch als „Angst vor der Angst“ bezeichnet) aufgelöst werden und in der Folge der Körper und der Geist des Patienten auch in vormals angstbesetzten Situationen wieder ins Gleichgewicht kommen. So kann Hypnose gegen Angst genutzt werden, um die mentalen und körperlichen Symptome zu lindern bzw. zu heilen.

Wie kann man bei der Behandlung vorgehen?

In meiner Praxis haben schon viele Patienten die Möglichkeiten der Anwendung von Hypnose gegen Angst für sich erfolgreich eingesetzt. Dabei sind nicht nur die Sitzungen mit Hypnose gegen Angst selbst schon hilfreich, sondern auch die Eigeninitiative des Patienten wie z.B. der eigenen Anwendung von Hypnose gegen Angst im Sinne von Selbsthypnose bei sich zu Hause ist eine sehr gute Unterstützung. Eine Behandlung von Hypnose gegen Angst kann zudem auch unterstützt werden, indem die umgebenden Lebensumstände angepasst werden. Oftmals zeigt sich, dass Stress in einem Lebensbereich eine Angst in einem davon ganz unabhängigen Bereich auslösen kann. Es kann natürlich auch durch Hypnose die Wahrnehmung einer belastenden Situation der Vergangenheit verändert werden, um auf diese Weise die Symptome der Angst zu lindern.

 

Jetzt möchte ich etwas für mich tun!

Vielleicht haben Ihnen diese ersten kurzen Informationen hinsichtlich „Hypnose gegen Angst“ ja schon weiter geholfen. Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Hypnose gegen Angst eingesetzt werden kann, so rufen Sie mich einfach an unter 0221/ 2043-3893 oder senden Sie mir eine kurze Nachricht, sodass wir ins Gespräch kommen.

Ihr

Ralf Rosenbaum

hypno köln – Praxis für Hypnose Köln
– Hypnotherapeut (EZC)
– Heilpraktiker für Psychotherapie
– Hypnose-Coach (EZC)